Sonntag, 20. Oktober 2013

Energetisches Update Oktober/ November 2013

Immer mehr Menschen haben jetzt gravierende Probleme. Die Nerven liegen blank, aber auch der innere Druck nimmt rasant zu!

Viele zwischenmenschliche und familiäre Geschichten/Konstellationen rücken in den Vordergrund. Aber noch tiefer liegt etwas Anderes zu Grunde. 
Das große Thema, welches ein sehr altes und tief sitzendes im ganzes Kollektiv (insbesondere der westlichen Gesellschaften) liegt, heißt Angepasstheit.
Angepasstheit an Normen, deren Sinnhaftigkeit keiner näheren Betrachtung standhalten würden, würden sie überhaupt hinterfragt. 
Eine Angepasstheit ohne Widerspruch, die den Menschen davon entfernte etwas Echtes Wahres zu empfinden. Angepasstheit wider die natürlichen Empfindungen, wider dem was die Seele möchte. 
Angepasstheit, die den natürlichen, wahrhaften Impulsen komplett widerspricht und sie vernichtet.
Eine Angepasstheit, die Menschen die grausamsten Dinge tun ließ ohne sie überhaupt zu hinterfragen, weil ihnen ihr natürliches, herzempfundenes Gespür verloren ging.In beinahe jedem Menschen spielt sich zur Zeit ein mehr oder weniger wahrgenommenes Szenario ab: Eine Zerrissenheit und ein heftig tobender innerer Kampf in welchem die über Jahrhunderte massivst eingeforderte Anpassung gegen das wahrhaft empfundene Sein ankämpft. 
Es ist wie ein innerer Krieg.
Viele Menschen erleben jetzt regelrechte Kontrollverluste, und totale Überforderungen, denn dieser innere Druck muss ich irgendwann einmal entladen, und er wird sich entladen. Von außen betrachtet sieht es so aus, als würden alle nur noch durchdrehen.

Ich biete dir jetzt eine etwas ungewöhnliche Betrachtungsweise an, welche - sofern du dich auf sie einlassen kannst - dir möglicherweise etwas Erleichterung verschaffen kann. 
Im Grunde zeigt sich hier ein großes Problem, das vor allem die westliche Kultur betrifft: 
Das nicht umgehen Können mit dem Tod.


Auch dies ist wie ein Dogma, das am liebsten nie angetastet werden möchte. Die panische Angst vor dem Tod, oder dass jemand stirbt ist ein Ausdruck davon.
Es zeigt aber auch, dass der Tod ausschließlich mit dem Ende des Lebens in Verbindung gebracht wird. 
Doch das ist falsch, denn das Leben endet nie. Lediglich die momentane körperliche Hülle verschwindet. 
Was der Tod wirklich ist:
Der Tod ist ein Transformator, der uns schon im Laufe des Lebens sehr viel öfter begegnet, als uns klar ist. Wir fürchten Veränderungen deshalb so sehr, weil wir die Fratze des Todes (als welche er uns erscheint, so lange wir uns nicht mit ihm ausgesöhnt haben) im Augenwinkel erkennen können.
Jeder, der sich mit gravierenden ungewollten Veränderungen konfrontiert sieht, bekommt zunächst Todesangst. 
Der Mensch glaubt sich in seiner gesamten Existenz bedroht, weil er das neue noch nicht für möglich hält, vertraut er doch dem Leben nicht. 
Insbesondere der westliche Mensch meint, den Tod fürchten zu müssen, denn angeblich wäre er das Ende von allem, es wäre weder etwas davor, noch danach.
Es wäre darum äußerst hilfreich sich mit der Fratze des Todes näher zu befassen. 
Ich bin mir sicher, dass viele die diese Zeilen lesen, den Tod im Augenwinkel bereits wahrnehmen können, vielleicht habt ihr ihn auf dem Sofa sitzen, vielleicht gesellt er sich auch zu einem Gespräch hinzu. 
Es ist immer wieder erstaunlich zu erleben, wie viel mit einem Schlag unternommen wird, wenn er gefühlt wird. Alles wird getan um ihn nur ja nicht ansehen zu müssen.
Doch der Tod IST dein Verbündeter. Er IST Teil des Lebens und kann weder umgangen noch vermieden werden. 
Er taucht immer dann auf, wenn Zyklen zu Ende gehen, wenn große Veränderungen statt finden - so wie jetzt gerade.
Es ist wichtig einige Dinge über den Tod zu begreifen: 
Er ist NICHT das Ende des Lebens, sondern er zerstört etwas. 
Im Moment müssen Dinge zerstört werden, denn nur durch diese komplette Vernichtung kann etwas Neues entstehen. Im Tod wohnt das Versprechen eines neuen Lebens, der Wiedergeburt eines neuen Lebens, oder vielmehr eines neuen Lebensabschnittes.
Der Tod ist wichtig, denn ohne ihn könnte sich nie etwas wandeln. Doch das Leben besteht aus Veränderung, sie ist das einzig Beständige des menschlichen Lebens.
Wer den Tod vermeiden möchte wird schrecklich leiden, denn der innere Konflikt wird dich zerreißen, irgendwann. 
Die alten Dogmen werden sterben, so oder so. 
Der Tod wird sein Gesicht zeigen, früher oder später. 
Je eher du ihn erkennst und dich mit ihm auseinander setzt umso eher beginnt sich der innere Druck zu reduzieren.


Wir können immer wieder erleben, wie viele Mensch sich Wege um diese scheinbar gruseligen Elemente unseres Seins herum suchen. Sie reden sich ein, es ginge auch anders. Mag sein, dass das eine Zeit lang einigermaßen funktioniert, doch letztlich kann nichts umgangen werden, das der Natur des menschlichen Seins innewohnt. 
Nicht in der Vermeidung liegt die Kraft, sie raubt sie nur. Hingegen diejenigen, die sich mutig stellen und dem vermeintlichen Grauen ins Gesicht sehen können, sie erstarken. Nur dort ist die wahre Kraft des Menschen verborgen, wenn er entdeckt wie er durch die Dunkelheit navigieren kann, wenn er dabei erfährt, dass dies nicht sein Ende ist. 
Wenn er die Angst vor dem Tod verliert, verliert er die Angst vor dem Leben!


Text und Bild copyright Eva-Maria Eleni


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Dienstag, 1. Oktober 2013

Energetische Monatsvorhersage für Oktober 2013

Im Moment wird wieder einmal unglaublich viel transformiert. Viele Menschen haben dadurch gerade, mit zahlreichen körperlichen und/oder seelischen Herausforderungen zu kämpfen!
Um euch in etwa eine Idee darüber zu vermitteln, wie man sich was gerade passiert vorstellen könnte benutze wieder ein Bild:
Wir hatten sehr lange eine uns recht gewohnte "Form".
Die Quantenphysik lehrt seit einer langen Zeit, dass alles aus Schwingung besteht. Nur ist das etwas schwer zu verstehen, wenn wir doch die Materie als etwas Festes erleben (und sie darum auch für "fest" halten). 
(Ich weiß, dass ich den meisten von euch nichts Neues in dieser Hinsicht erzähle. Trotzdem kann es helfen zu begreifen, wieso einiges sich jetzt so merkwürdig anfühlt.)
Diese bisherige Gefüge in uns und um uns, ist uns extrem vertraut und völlig "normal". 
Dieses Gefüge wird jetzt in seinen Grundfesten aufgebrochen! Das Grundmuster unserer Schwingung wird verändert und das nimmt uns körperlich, nervlich, emotional einfach enorm mit!
Klar, wir gingen bereits durch viele Veränderungsprozesse, doch jetzt geht´s so weit in die Tiefe, dass diese tiefgreifenden Veränderungen sozusagen "unsere" Basis - unsere bisherige Vorstellungen darüber, was wir sind, in Frage zu stellen beginnen und eben auch müssen.

Einige der Symptome, die damit einhergehen sind: Desorientierung (du kennst dich irgendwie gar nicht mehr aus, hast das Gefühl gar nichts mehr zu wissen oder zu verstehen). Schwindelgefühle, sich irgendwie krank fühlen, Schweißausbrüche,  Grippe-Symptome mit Fieberschüben,  emotionale Ausbrüche - denn die Nerven sind sehr belastet durch diese Veränderungsprozesse-, vielleicht auch kurzzeitige Panik-Gefühle, etc.
Kurzum unser Körper muss sich entleeren. Er befreit sich gerade von alten Schwingungsmustern. 
Das kann auch durchaus damit einhergehen, dass wieder einmal alte Themen an die Oberfläche kommen. 
Bestimmt sind das keine "einfachen" Geschichten mehr, sondern einstig sehr massiv sich auswirkende Ereignisse, die unser Schwingungsmuster gravierend beeinflusst haben.
Davon werden wir jetzt ein gutes Stück befreit.
Festhalten oder verhindern klappt auch nicht. 
Der einzige Unterschied den es macht, ob wir festhalten oder nicht, ist wie es sich dann für uns anfühlt. Wer festhält wird heftigere Probleme erleben, als jemand der mit der Situation so gut er kann mitfließt und sich Gutes tut und sich gut um sich selber kümmert.

Gefühlter Rückschritt, der keiner ist!
Die gute Nachricht ist - dass wenn diese heftigen momentanen Zeiten hinter uns liegen, wir sehr viel befreiter sein werden.
Obwohl es sich im Moment vielleicht wie ein Rückschritt anfühlen kann. Obwohl es sein kann, dass jetzt plötzlich so viel Altes scheinbar wieder an Kraft gewonnen hat. Es drängelt sich sehr in der Vordergrund, dass wir kaum Energie und Zeit haben, all die anderen Dinge (die nicht verschwunden sind) zu bemerken.
Vielleicht werden wir daher in diesem Monat häufiger sehen oder erleben, dass es den Anschein hat, als hätte sich die Uhr rückwärts gedreht und wir uns wieder in etwas befinden, das längst hinter uns geglaubt schien.
Doch genau das gehört jetzt eben dazu!
Versuche in deinem Herzen zu bleiben und dich dort zu fühlen und dann zu atmen! Dann wird auch das andere (das nicht fort ist), das jetzt in den Hintergrund rückt wieder eher spürbar!
Dort bist du zu Hause, dort ist es nicht wichtig was im außen grade geschieht, dort kannst du Ruhe finden!

Männliche - Weibliche - Energien
Aktivität - Passivität


Es kommt erneut zu einem Ausgleich/Angleichung männlicher und weiblicher Energien, sowohl in jedem einzelnen Menschen selbst, als auch auf der äußeren Ebene. Auf der Äußeren Ebene drückt sich das jetzt vor allem in den Polaritäten Aktivität und Passivität aus:

Individuelle Herausforderungen:
Für jene, die immer dazu neigen ganz viel zu tun und sehr aktiv sind:

Im außen viel zu reparieren wird vermutlich nur in kurzen, einzelnen Momenten von Erfolg gekrönt sein. Im Grunde geht es jetzt für viele nämlich jetzt darum geschehen zu lassen, was geschehen soll, die Kontrolle anzugeben und Vertrauen zu erlernen. Weniger ist mehr ist für diese Menschen das Motto. 
Leben muss nicht gemacht werden, sondern Leben ist!
Stillhalten lernen und dem Leben mal seinen Lauf zu lassen ist die Devise.
Die Lernaufgabe hier ist, beim Stillhalten festzustellen, was da alles brodelt und dich wieder dazu veranlassen möchte wieder und wieder aktiv zu werden (zu bleiben) und nie zur Ruhe zu kommen.
Das ist gerade für "Macher" eine schwierige Lernaufgabe, insbesondere, da noch zusätzlich das Gefühl ganz massiv aufkommt: Es muss doch was getan werden!

Gepaart ist dies aber mit enormer Müdigkeit! Wenn du das also so erlebst wird dir dein Körper deine Grenzen jetzt aufzeigen (müssen). 
Burn - Out wird wieder einmal ein akutes Thema werden!
Vielleicht fühlst du dich so leer und es will dir gar nicht mehr recht einfallen, was du noch tun könnest - auch das hat nichts mit dir selber zu tun, sondern, weil du eben etwas Anderes jetzt erfahren sollst und du aus dem bekannten Trott herausgerissen werden sollst.

Für jene, die bisher lieber inaktiv und passiv sind:
Hier ist es genau anders herum.
je weniger die "Macher" tun (können), umso mehr werden sie gefordert.
Sie werden angeschupst werden in die Gänge zu kommen. Sie werden erleben, dass diejenigen, auf die sich bisher "verlassen" haben, dass jene schon irgendwie wieder alles für sie in Ordnung bringen, es nicht mehr tun (können) werden.
Dieser Monat kann für viele daher ein recht gutes Bild darüber zeichnen, wo du dich (obwohl du´s vielleicht bisher gar nicht erkannt hast) dich doch von anderen hast mitreißen lassen - oder in welchen Bereichen du für dich selber keine Verantwortung übernommen hast.
In die Eigenverantortung zu kommen ist für viele Menschen etwas, das sie lieber vermeiden möchten, denn es ist einfach anstrengend die gewohnte Bequemlichkeit aufzugeben und dann auch noch zusätzlich in die Aktivität zu kommen, kreativ zu werden, etc. 
Es ist daher natürlich Unsicherheiten zu erleben, kurzzeitige Ratlosigkeit, nicht zu wissen, wie es denn gehen soll, was man tun soll, etc. Doch der Mensch lernt eben nur durchs Durchleben und Tun!
Wer mit solchen Menschen zu tun bekommt, wird wahrscheinlich erleben, wie sie wieder versuchen die Verantwortung abzuwälzen.
Die sehr wichtige Lernaufgabe ist aber, diesen Menschen endlich auch zuzutrauen, dass sie ihren Weg finden! Es hilft nicht sie schon wieder an die Hand zu nehmen und zu sagen wo sie hingehen sollen!

Es findet also eine Art Verschiebung statt. Und da sich beide Pole - der aktive und der passive - bisher mit ihren Rollen einigermaßen arrangiert haben, wird hier ein Gefüge aus den Angeln gerissen, was für beide Seiten mit großen Herausforderungen einhergehen wird.
Für einige wird es also Zeit zu handeln, für andere heißt das Motto sich genau auf das Gegenteil einzulassen. 

Heilung für Liebesbeziehungen
Ich habe diesbezüglich im September einen Beitrag verfasst, welcher nach wie vor spürbare Tendenzen beschreibt:
Heilung für Liebesbeziehungen

Erntezeit:
Dieses Thema bleibt uns natürlich auch im Oktober erhalten, du findest einige Gedanken hierzu in folgendem Beitrag: Erntezeit

Text und Bild copyright Eva-Maria Eleni



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Geschichten berühren uns auf einer sehr viel tieferen Ebene,
jenseits des Verstandes und der Logik.
Sie nähren und stärken etwas,
das tief in uns vorhanden ist, doch viel zu wenig Beachtung bekam: 
Tiefes Seelenwissen, der Schatz deines Seins!
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Obwohl es noch sehr früh ist, möchte ich dich aufgrund meiner Erfahrungen der letzen Jahre einen Hinweis geben:
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Archiv Monatsvorhersagen 2013: