Freitag, 22. Februar 2013

Herausforderungen und Hilfestellungen zur Zeitqualität




Du kannst allmählich konkrete Anzeichen im Außen erkennen, was zuvor in deinem Inneren zu spüren war.
Du bekommst in letzter Zeit immer wieder konkrete Bestätigungen, wenn du deinem Herzensweg folgst:
Wer sich selbst bereits Raum geben kann, den er/sie für sich selbst und für sein eigenes Wohlbefinden braucht, wird schneller bestätigende Anzeichen erleben. Einiges kann nun schnell und unkompliziert auf der physischen Ebene in Erscheinung treten.





Wichtige Tipps:
  • Achte und respektiere dich und deine Gefühle - immer!
  • Achte alles was du empfindest! 
  • Gönn dir Auszeiten und Ruhezeiten!
  • Nimm dich selber ernst und vertraue darauf, wenn dein Körper oder deine Gefühle dich wissen lassen wann du eine Auszeit brauchst!
  • Vertrau dir selber mehr!
Du wirst sehr schnell müde, oder erschöpft. Die energetischen Entwicklungen SIND anstrengend für den Körper!
Es kann auch sein, dass deine „Dienste“ auf keinen besonders fruchtbaren Boden fallen, wenn du deine eigenen Empfindungen zum (scheinbaren) Wohle anderer übergehst.

Weit weniger aufreibend ist das momentane Geschehen, wenn du bereits gelernt hast, dich immer wieder auf sich selbst zurückzubesinnen und „nein“ sagen kannst, wenn es zu viel wird. 
Einfach ab und zu nicht erreichbar zu sein, kann wahre Wunder wirken!
Kannst du den Computer oder das Handy einfach nicht mitnehmen?

Alle werden mehr und mehr dazu aufgefordert auf ihr Herz zu hören. Es wird nun immer selbstverständlicher und automatischer. 
Wer mit der Herzenergie bereits gut verbunden ist und ihrer Führung vertraut, der wird leichter entscheiden können, wann es Zeit ist, sich selbst Herauszunehmen, sich eine Auszeit zu nehmen, sich Raum zum Auftanken zu lassen.

Auf der anderen Seite haben wir uns immer wieder einmal mit Existenzängsten auseinanderzusetzen. Das schwierig, anstrengend und extrem herausfordernd. Alte Angstmechanismen kommen an die Oberfläche und drängen sich einfach vor alles andere
Einige Menschen versuchen daher ihre überholten Problemlösungsstrategien so lange ausreizen, bis sie nicht mehr können, oder an ihrer „Erfolglosigkeit“ verzweifeln. 
Andere werden dazu aufgefordert, sich noch stärker und intensiver damit auseinanderzusetzen, wie man mit diesen Energien umgehen will und kann.
Es ist für alle eine Zeit der Prüfung, inwieweit du bereits im Fluss des Lebens sein kannst und dort verweilen kannst und inwieweit du dich hineinziehen lässt in die Dramen und Ängste, die in deinem Umfeld auftauchen.

Du kannst beides – das harmonische im Fluss sein und im Einklang mit dem Leben,  sowie die herumschwirrenden Existenzängste einiger deiner Mitmenschen - in Abfolgen erkennen und erleben. 

Du wirst auch ab und zu Angriffe auf das erleben, was du tust, oder wer du bist. Ob, was du tust deinem Herzen entspringt oder nicht, spielt in diesem Fall keine Rolle.
Viele Menschen sehen sich gezwungen ihren bisher gewohnten Raum zu verlassen und müssen sich einen neuen suchen. Auch das schafft sehr viele unruhige Energien und Verwirrung.  Von  diesen Energien kannst du dich entweder mitreißen lassen, oder sie einfach beobachten und an dir vorbei ziehen lassen.

Es kommt vor, dass einige auf ihrer Suche versuchen werden, sich deinen Raum zu holen oder ihn dir streitig zu machen. Das ist ein Muster, das bereits über viele Jahrhunderte immer wieder vollzogen wurde und das auch immer wieder erfolgreich.
Dieses kollektive Muster kommt weiterhin vermehrt an die Oberfläche, wird erkennbar.
Das beinhaltet Prüfungen für dich:
Zum einen, um zu überprüfen, ob der Raum den du bislang für deinen Raum gehalten hast, auch noch immer und wirklich zu dir passt. 
Ob er auch deinem Wahren Sein  entsprechend groß genug ist, oder ob du dich klein machst, sobald ein anderer kommt und deinen Raum beansprucht.
Zum anderen, damit du Stärke entwickelst und zu dir und dem, was dein Herz für dich vorgesehen hat, auch stehen kannst. 
Dazu gehört ebenfalls, dir zu erlauben Fehler zu machen, oder dich zu irren und dazu zu stehen.

Tipps:
  • Empfehlenswert ist alles das, was dir erlaubt dich in dir gestärkt zu fühlen. Alles was deine Seele und dein Herz nährt ist unglaublich wichtig!
  • Auszeiten nehmen, in dich selbst hinein fühlen!
  • Alles was dich wahre Freude bereitet!
  • Beziehe unbedingt deinen Körper mit ein: Achte auf eine für dich passende Ernährung, Bewegung an der frischen Luft, durchatmen. Vielleicht magst du Musik auflegen und tanzen? 
  • Reinigungen: Viel Wasser trinken! Vielleicht zusätzlich entschlackende Tees trinken? Ausmisten (Kleiderschrank? Schubladen?) und alten Ballast ziehen lassen
  • Vielleicht findest du Atemübungen, Yoga oder Meditationen passend?
  • Vielleicht magst du deine Seele nährende Musik hören oder ein Buch lesen?
In meinen Bücher kannst du viel Seelennahrung für dich finden, wenn du magst!! 
Wozu ich darin Geschichten erzähle?
Geschichten berühren uns auf einer sehr viel tieferen Ebene,
jenseits des Verstandes und der Logik.
Sie nähren und stärken etwas,
das tief in uns vorhanden ist, doch viel zu wenig Beachtung bekam: 
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Montag, 18. Februar 2013

Energetisches Update Februar/März 2013

Mut zur Wut

Vieles kocht und brodelt gerade in uns.
Vieles kommt an die Oberfläche, was über viele Jahrzehnte, sogar Jahrhunderte in unserem gesamten menschlichen Kollektiv verdrängt und unterdrückt wurde.
Wut ist eine der Emotionen die am meisten geächtet und unterdrückt wurde und wird.
Gerade sie ist jetzt gerade sehr stark wirkend. Es braucht manchmal nur scheinbar kleine Auslöser und das Fass läuft über.

Wut ist Teil unserer ganzen Bandbreiten an Gefühlen. 
Dass wir Gefühle haben, ist kein "Fehler der Natur". Sie sind wichtige Hilfsmittel für uns um zu unterscheiden und wahrnehmen zu können was sowohl in uns, als auch um uns geschieht.
Wir nehmen nicht nur Informationen durch unsere Sinne auf. Wir spüren und nehmen sehr viel mehr wahr als das. Gefühle spielen eine wichtige Rolle dabei, unsere Welt zu entdecken und zu erkennen.

Wollen wir die ganze Bandbreite erfahren und nichts weiter ausgrenzen, so ist es unbedingt nötig auch mit all den unerwünschten, als negativ abgewerteten und verdrängten Gefühlen ins Reine zu kommen.

Momentan haben wir zahlreiche Gelegenheiten unsere Wut kennen zu lernen, weil sie sich einfach immer wieder in den Vordergrund drängt.
Wie gehst du mit deiner Wut um?
Welche Mechanismen verbieten dir, die Wut zu fühlen und auch auszudrücken?
Welche Instanzen (Anteile) werden sofort laut und erzählen dir vielleicht, dass du dich aus deinem sicheren Umfeld, aus deiner Komfortzone begibst und das wäre womöglich gefährlich für dich?
Falls du mit dieser Frage nicht viel anfangen kannst, findest du hier einige Erläuterungen dazu:
Wahres Glück - Verlassen der Komfortzonen


Bitte beachte, dass ich nicht sagen will, dass du jederzeit und sofort deine Wut bei irgendwelchen außen stehenden Personen deponieren sollst - auch wenn das natürlich ebenfalls ab und an dazu gehört. Es geht jetzt in erster Linie um das innere Sich-Einlassen und sich Versöhnen mit dieser Energie. Ohne jenes Versöhnen bringt auch das "Abladen" nicht viel. 
Es ist dein Gefühl, das sich da äußert und dir etwas zeigen will.

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Freitag, 15. Februar 2013

Wahres Glück

Für Kinder gibt es nichts Schöneres auf der Welt, als die Welt neugierig und freudvoll zu erkunden.
Zum Lauf des Lebens gehört es aber dazu, dass wir Erfahrungen machen, die uns die Welt aus einer anderen Sicht zeigen.

Als Erwachsene haben wir es meist komplett verlernt, wie es ist, einfach nur zu spielen, den Moment vollkomen in sich aufzunehmen und zu genießen.
Als kleines Kind hat man noch viel weniger Angst. Doch keine Kindheit ist nur schön, wie auch
Erwachsenwerden nicht einfach ist. Die Angst wird im Laufe des Lebens automatisch mehr. Wir erleben mehr Dinge die uns ängstigen. Wir bekommen mehr Dinge erzählt über das "gefährliche" Leben. Wir werden unfrei, weil wir uns vor diesen erlebten oder erzählten "Gefahren" (seien sie nun tatsächlich lebensbedrohlich oder vielleicht doch nicht) schützen müssen (so denken wir jedenfalls).

Plötzlich können wir das Leben dann nicht mehr annehmen, vollkommen in uns aufnehmen und auskosten, denn die Angst und unser Schutz steht für uns im Vordergrund. Die Angst sitzt uns förmlich im Nacken und schickt uns ständig Warnsignale.
Diese Schutzfunktion übernimmt unser Verstand. Ein Teil unseres Gehirns ist darauf ausgerichtet, uns am Leben zu erhalten und hat über die Jahre hinweg ein Muster aus potentiell gefährlichen Dingen für uns zurechtgelegt. 
Es handelt sich dabei keineswegs zwangsläufig und immer um tatsächlich gefährliche Dinge. Wir müssen wissen, dass unser Verstand eine bestimmte Einschätzung von Situationen für absolut und immer gültig erklärt hat und diese von sich aus auch nicht hinterfragt.
Sobald wir nun in einen Situation kommen, die unser Verstand als gefährlich einstuft sowie auch in Situationen, wo dem Verstand Kontrollverlust drohen, kriegen wir in uns drinnen richtig Ärger - Angefangen bei der Ausschüttung von Stresshormonen, Panik, Fluchtgedanken, vielleicht körperliche Schmerzen wie Migräne, womöglich Hautausschlag, Hitzewallungen,... u.ä.

Ein angstbestimmtes Leben macht unfrei, jedoch nicht die Angst selbst. Angst gehört nun mal dazu.
Freier werden wir, je öfter wir uns genau dieser Angst stellen und nicht ausweichen.
Das ist nicht einfach, wenn der Verstand rebelliert und uns glauben machen will, wir würden an Leib und Leben bedroht (das kann bei völlig harmlosen Situationen schon geschehen).
Beginnen kann man dies am besten mit objektiv eher harmlosen Dingen um Übung zu sammeln und sich Selbstvertrauen zu erarbeiten, dass man es schon überlebt, wenn man vielleicht etwas Neues ausprobiert.

Viele Menschen verharren in einer Position die man "Konfortzone" nennt. Dort ist die Welt unter Kontrolle. Dort ist die Welt so eingerichtet, dass sie unseren Ängsten angepasst ist, wir nichts unternehmen, das uns in eine (vom Gehirn so bezeichnete) Gefahr bringen könnte. Tut man das lange genug bekommt man auch richtig Stress wenn es um Veränderungen geht.

Wie schade wäre es, wenn man sein Leben lang aus diesen eigenen Angstmauern nicht ausbrechen kann, weil man sie nicht einmal bemerkt?

Wäre es nicht wunderbar, könnten wir das Leben wieder vollkommen annehmen, im Moment leben, lachen, Freude haben, genießen und eine vollkommen neues Leben entdecken?

Um Glück zu finden müssten wir nicht lange suchen. Doch wir denken viel zu viel darüber nach. Wir haben so viele Ideen, die wir meinen verwirklicht haben zu müssen, damit wir endlich glücklich sind.
Doch kein Geld der Welt, keine absoluter Traumpartner, das Traumhaus,... kann dich innerlich wahrhaft glücklich machen.
Die westlichen Gesellschaften haben eine Spaßgesellschaft entwickelt, in der es oft nur noch darum geht, angeblich glückliche Momente zu sammeln. Es ist dabei eher eine Jagt nach dem Glück entstanden. Doch sind die Menschen wirklich glücklicher geworden?
Es ist wahrlich ein guter, wunderbarer Weg, es trotzdem genau so probiert zu haben. 
Denn dieser Weg hinterlässt irgendwann ein ziemlich saures Gefühl in der Magengegend. Dieses Gefühl wird stärker und lässt sich immer schwerer ignorieren, bis man schließlich gar nicht mehr so tun kann, als wäre man glücklich, so wie man es sich erhofft hat
te, oder wie man es früher einmal war (Grade in Beziehungen bedeutet das ein großes Erwachen). Das Gute daran ist, dass wir so langam erkennen müssen, dass das was wir im außen "haben" oder "besitzen" uns gar nicht wahrhaft glücklich machen kann.

Diese Erkenntnis ist der Weg zur Heilung!
Was also macht uns nun glücklich?
Wenn wir wieder sein könnten wie die Kinder, jeden Moment auskosten - Aus unseren Mauern der Komfortzone ausbrechen könnten. 
Die Liebe und das Geschenk des Lebens spüren, die Freude empfangen und auskosten. 
Dann sind wir innerliche immer glücklich, ganz gleich ob wir nun das Traumhaus "besitzen" oder nicht.
Innerer Reichtum und Freude ist das größte Geschenk, das wir uns selbst machen können. 
Innere Freiheit ist es was uns das Vertrauen in das Leben zurück gibt.
Wäre es nicht schade auf all das zu verzichten, weil wir lieber ein für uns "ungefährliches" Leben, das ständig in Kontrolle gehalten werden muss, und vor allem ein Leben, das uns selbst keinen Raum zum Atmen, Wachsen und zum Entfalten lässt, leben?


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Sonntag, 10. Februar 2013

Die geheime Macht der Gefühle

Unsere Gefühle sind machtvoll.
Sie sind unser Weg in ein freieres, einfacheres und unkomplizierteres Leben!

Wenn wir gut mit dem verbunden sind, was wir wirklich wahrhaft in uns fühlen und auch all das Erlauben, bekommen wir ein Werkzeug in die Hand, das uns unser Leben sehr viel selbstbestimmter und freier Leben lässt.
Wenn wir erlauben können, dass sich etwas einfach grade total schlecht anfühlt und das bei uns sein lassen können, dann löst es sich nach etwas Zeit und gibt den Weg frei.
Tun wir das nicht, sind wir erstens Manipulierbar und "fallen" auf alles herein, das uns versprechen will unsere Gefühle loszuwerden.
Zusätzlich verbraucht die Verdrängung enorm viel Energie und Zeit. Um sie nicht zu bemerken, müssen wir sie in uns, sowie um uns bekämpfen. Wir halten es nicht aus, wenn ein anderer etwas auslebt, das wir selbst uns verboten haben. 
Das betrifft negative Gefühle wie Hass, Zorn, Eifersucht, Geiz, Wut, Trauer ebenso wie schöne Gefühle, Glück, Freude, Gelassenheit,...

Was wir wissen müssen ist, dass wir oft Gefühle in uns tragen, die tief in uns vergraben sind. Sie sitzen so tief, weil wir sie oft einfach leugnen, negieren, so tun als wären sie nicht da, sie wegdiskutieren (vor uns selbst oder vor anderen), Erklärungen und Gründe finden, dass sie angeblich jetzt keinen Platz und keine Zeit bekommen können, und vieles mehr. 
Kurzum, in unserer Tiefe befindet sich meist ein riesiger Haufen unausgelebter und geleugneter Gefühle. Das ist jede Menge gebundene Energie - unsere eigene Lebensenergie- die gebunden ist und bleibt, so lange sie weiterhin geleugnet bleibt.

Wie konnte es so weit kommen, dass wir so sehr entfremdet von unseren eigene Gefühlen sind?

Gefühle wurden an Verbote geknüpft: 
zum Beispiel haben die meisten Mädchen gelernt, dass sie lieb und nett sein müssen und Wut nichts für sie wäre. Gedankliche und vor allem emotionale Verknüpfungen, die damit einhergingen sind zum Beispiel: 
sonst bist du kein braves Mädchen, sonst kann man dich nicht lieben, sonst spreche ich nicht mit dir, sonst wirst du bestraft..... 
Bei vielen Jungen wurde es zum Beispiel verboten Gefühle wie Trauer oder Schwäche zu zeigen. Sie mussten sich hart im Nehmen geben, Gefühlshärte wurde bevorzugt.
Beispiele für Verknüpfungen die dabei entstanden sind: Sonst bist du kein echter Junge/mit mein Sohn, echte Männer dürfen so nicht sein, wer Schwäche zeigt verliert, sonst liebe ich dich nicht, sonst verlacht man dich, du bist ein Weichei, du musst doch mein starker Sohn sein,....


All diese Verknüpfungen können auch unbewusst, einfach aus Solidarität einer geliebten oder bewunderten Person gegenüber, übernommen worden sein. Sie müssen also nicht unbedingt ausgesprochen worden sein.
Ein weiteres Beispiel von vielen ist der folgende Spruch: 
"Der Klügere gibt nacht." - 
Nun wollten viele nicht gerne die Klügeren sein? Doch, wie alles, hat dieses Übernehmen solcher Glaubensmuster einen hohen Preis. Immer nachzugeben, damit wir möglichst schnell wieder die Harmonie erzeugen, die in Wahrheit die Eltern/Lehrer (oder wer immer diesen Spruch benutzt hat um seine Ziele zu erreichen) von uns verlangt haben. 

Diese ganz tief verwurzelten Glaubensmuster und daran gebundenen Gefühlsverbote, sind natürlich auch im gesamten Kollektiv-Mensch verwurzelt und wurden nicht erst in unserer eigenen Kindheit "erschaffen". 
Somit kann man sich auch vorstellen, wie viel an Gegenwehr da zutage tritt, sobald man sich mit diesen verdrängten Gefühlen konfrontiert sieht.
Einerseits eine heftige Innere Gegenwehr, die sich durch Schweißausbrüche, Zittern, Nervosität, im schlimmeren Fall Panik, oder vielleicht sogar Krankheiten ausdrücken kann.
Das kann sich mitunter sogar anfühlen als wäre nun unsere Existenz davon bedroht. Denn wir glauben ja (noch), so "darf" man ja gar nicht sein. Nur so waren wir akzeptiert und geliebt (dachten wir) und auch andere kann ich nur lieben, wenn sie ebenfalls so sich zeigen. 


Das ist allerdings nichts als eine Verknüpfung, die nicht der Wahrheit entspricht. Diese unglücklichen Verknüpfungen müssen sich zeigen, wollen sie endlich erlöst werden und den Weg in ein freies Leben ermöglichen.

Gefühle können uns so wunderbar zeigen, wo wir gerade stehen und was angesehen werden will. Sie kommen immer genau dann hervor, wenn es an der Zeit ist.
Eine Versöhnung mit den Gefühle, mit allen die es da so gibt wird dir helfen freier, unbekümmerter zu werden. Die Leichtigkeit ins Leben kehrt zurück!


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Donnerstag, 7. Februar 2013

Was geschieht bei Energieerhöhung in uns selbst eigentlich?

Hohe Energie erhöht unsere Eigenschwingung

Die Energien steigen höher und höher, doch was geschieht hier eigentlich?

(Die meisten werden wissen, dass alle Materie im Grunde aus Schwingungen besteht, jedes Ding, jeder Mensch hat seine eigenen Schwingungsfrequenz, die von einigen Faktoren abhängt)
Diese noch ungewöhnlich hohe Energie führt aber auch dazu, dass all die Dinge, die zu dieser erhöhten Schwingung nicht mehr passen - das können alte Traumas, schlimme Erlebnisse, Verletzungen,.. sein - die tief in uns vergraben waren, sodass wir sie schon fast vergessen hatten, plötzlich in unsere Wahrnehmung rücken. 

Sie drängen sich auf, denn sie passen nicht mehr zu uns (und unserer sich erhöhenden Schwingungsfrequenz) und wir sollen und können sie auch nicht mehr länger fest halten.
Wir müssen sie erst wahrnehmen, bevor sie sich verabschieden können. 
Verdrängen führt zu einem vergraben in uns selbst. Doch da es in unsere höhere Schwingung nicht mehr passt, bleibt uns nichts anderes übrig, als dem Schrecken und Grauen in die Augen zu schauen.


Es gibt natürlich immer wieder Versuche, diesem Grauen auszuweichen. 
Das ist nicht ungewöhnlich, sind wir es doch gewohnt all die Dinge, die unser gewohntes Leben durcheinander bringen einfach wegzudrücken. 
Es gab Zeiten in denen wurde genau das von uns verlangt:
Wir sollten funktionieren und den Rest wegmachen, dafür interessierte sich niemand. Niemand hat uns gezeigt, dass es wichtig ist auch dort hinzusehen. 
Wir wurden regelrecht dazu bezwungen es zu ignorieren und so zu tun als wäre das alles gar nicht da.
Mehr oder weniger erfolgreich haben wir dann selbst so getan, als gäbe es das alles in uns auch wirklich nicht. Doch haben wir uns letztendlich doch nur selbst betrogen, indem wir diese Irrtum zu viel Glauben geschenkt haben.

Ich möchte euch darauf hinweisen, dass die momentane Energien, auch wenn sie sich manchmal wirklich unangenehm äußern, ein Geschenk sind. Ein Geschenk um diesen alten, verlogenen, ignorierten Dreck zu klären und uns zu reinigen.
Du brauchst dich momentan einfach nur darauf einzulassen und vielleicht kannst du den Dingen die sich zeigen so in etwa begegnen: 
"He, du bist echt unangenehm, aber zeig dich mal. Zeig mir wovor ich da so Angst habe/was mich so wütend macht/..."

Im Moment kann man wieder einmal ganz tief kommen - noch tiefer. Und das ist wunderbar!
Die Belohnung für dieses Dich-dem-Unangenehmen-Stellen ist eine viel tief greifendere Freiheit. Bald kannst du auch so viele Zusammenhänge, die dein ganzes bisheriges Leben betreffen (und das gilt für Dinge unter denen du innerlich oft gelitten hast, vielleicht sogar ohne dass du es je wahrgenommen hast, wie sehr es dich gekränkt hat) er-kennen. 

Diese Transformationsarbeit schenkt dir die Freiheit, die du dir so lange gewünscht hast!

Keine komplette Transformation geschieht in einem Tag, oder innerhalb einer Woche. 
Es ist ein Weg, ein Prozess. 
Denn wenn sich etwas zu lösen beginnt und den Platz, den es bislang zugestellt hat, frei gibt, dann bist du jedes mal ein bisschen leichter, doch wollen dann immer noch mehr Dinge in die Heilung kommen.
Deine Heilung will noch tiefgreifender sein!

Niemand kann diese Dinge für dich erledigen, lediglich vielleicht eine Unterstützung für dich sein. 
Doch die Arbeit in dir, die musst du einfach alleine tun, oder eben nicht. (genauso wie trinken, schlafen,... )

Vorbeisehen, oder an den Dingen vorbeirennen klappt immer noch weniger. Die Ausweichversuche enden bitter. Das ist mittlerweile noch stärker geworden als in 2012.

Am Ende möchte ich noch gerne etwas über meine Gedanken zu dem wunderbar symbolischen Bild erzählen: 
Kannst du das Herz erkennen, das bereits herausgeschmolzen wurde aus dem Eis? 
Ist das nicht ein wunderbares Symbol - Das Herz schmilzt das Eis ! 
Mit dem Herzen beginnt alles! Mit seiner Kraft können die wahrhaft Magischen Dinge geschehen, die unser Leben Bereichern!
Es lohnt sich, seine Kraft freizulegen, die nur über die Heilung alter Narben und Wunden führen kann. 
Unser Herz hat viel abbekommen, aber mit Hilfe der Schwingungserhöhung heilt unser Herz!


copyright Eva-Maria Eleni



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